- Corona
- Schools out
- Schotten dicht!
- Ein Virus treibt sich um
- Klopapier
- Ausgangsbeschränkung
- Kurze Arbeit
- Neues von Gestern
- Im Süden nix neues
- Einkaufen, aber kein KP
- Gesellschaft im Wandel
- Wortwahl!
- Zentral oder Open-Source?
- Maskenball
- Maßnahmenchaos
- Caches
- Die USA und Farben
- Technische Hilfe
- Warnung!
- Das vorläufige Ende des Coronatagebuchs
- Eine neue Runde
- Wollt ihr mich verarschen?
- Das neue Jahr
Den ersten, vom neuartigen Coronavirus, befallen Menschen, hatten wir vor 13 Tage in Deutschland. Seitdem hat sich einiges Getan. Mittlerweile sind etwa 1.600 Menschen infiziert und es ist noch kein Ende in sicht. Sogar drei Tote haben wir bereits zu verzeichnen. In Nürnberg leben aktuell 14 erkrankte Menschen, wobei sich fünf davon im Krankenhaus und neun in häuslicher Quarantäne befinden.
Zu Beginn war die Berichtserstattung relativ nüchtern, da sich der Virus hauptsächlich im chinesischen Wuhan aufhielt. Kurz darauf fingen jedoch die Hamsterkäufe an und in den Läden wurden Nudeln (hauptsächlich die Billigen), Ravioli, Klopapier und hektoliterweiße Wasser gekauft. Auch Atemschutzmasken, deren Wirksamkeit von führenden Wissenschaftlern stark angezeifelt werden, und Desinfektionsmittel sind mittlerweile zur Mangelwahre geworden und werden zu horrenden Preisen im Internet angeboten.
Am Dienstag hat die bayerische Regierung alle Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern abgesagt. Leider fallen hierunter auch die DEL-Playoffs, an denen die Ice Tigers mit dem 8ten Platz der Hauptrunde teilgenommen hätten. Mal sehen, wie es mit dem Zwergentanz Festival aussieht.
In Italien ist mittlerweile ein kompletter lock-down. Die Geschäfte haben geschlossen und, um auf die Straße zu dürfen, bedarf es eines amtlichen Formulars.
An der tschechischen Grenze führen sie stichartige Kontrollen durch und verweigern die Einreise für Personen, deren Körpertemparatur erhöht ist.
Die Amerikaner haben ein Einreiseverbot für Europäer ausgesprochen. Diese dürfen in den nächsten 30 Tagen das Land nicht betreten.
Diese Vorkommnisse haben mich dazu bewegt in einem kleinen Tagebuch festzuhalten, wie das geschehen bezüglich des Virus‘ um mich herum so ist.
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