Einkaufen, aber kein KP

Der Wecker läutet, aufstehen. Morgenhygiene. An den PC setzen. Ein bisschen Surfen. Arbeiten. Jeder Tag gleicht dem Vorherigen. Irgendwie ist es schon ein wenig trist, im Homeoffice zu arbeiten. Der Unterschied zwischen Frei- und Arbeitszeit ist fließend und das ist anstrengend… Irgendwie freue ich mich schon wieder auf’s Büro. Zwar verliere ich etwa eine Stunde am Tag mit der An- und Abreise, aber dafür passiert einfach mehr.
Doch nun genug der Beschwerden, morgen ist erst mal der letzte Tag und dann ist superlanges Wocheende

Rund um den Virus und dessen Auswirkungen gibt es interessante Entwicklungen. Die wohl amüsanteste ist, dass der Absatz an Klopapier eingebrochen ist und mittlerweile unter dem „normalen“ Wert, von vor der Krise, liegt
Davon abgesehen werden die Stimmen lauter, die sich gegen eine Maskenpflicht aussprechen. So wird zum Beispiel darauf hingewiesen, dass nicht für jeden Bürger Masken verfügbar sind und diese, wenn es sie gibt, an anderen Stellen dringender benötigt werden. Selbstgebastelten Atemschützen sollte man übrigens häufig waschen und desinfizieren, da von ihnen sonst mehr Gefahr ausgeht, als sie hilfreich sind.

In meinem privaten Umfeld wurden mir heute ständig Bilder von extrem langen Schlangen vor Supermärkten zugespielt. Das liegt vermutlich am bevorstehenden Osterwochenende und den geltenden Beschränkungen, die Regeln wie viele Leute auf wie viel Ladenfläche zulässig sind. Ich denke, ich werde mit meinen Lebensmitteln aushalten und erst am Samstag mein Glück versuchen.
Zur Not kann man sich ja auch noch etwas liefern lassen

Den Abschluss macht wie gewohnt die Statistik:
Insgesamt wurden nun 103.228 Personen positiv getestet, 1.861 davon sind verblichen und ca. 46.300 genesen. Die Quelle ist wie immer das RKI